Erfolgreiches Recruiting ist auch für kleinere Familienunternehmen sehr wichtig. Um mit einem Team das wichtigste Kapital anderer - nämlich deren Immobilien - zu betreuen, zu erhalten und bestenfalls im Wert zu steigern, müssen die Leute zu 100 Prozent vertrauenswürdig sein - sowohl menschlich wie fachlich. Frau Winkens weiß dies und möchte mit der passenden Personalwahl die Ansprüche und Bedürfnisse ihrer Kundschaft bestens erfüllen.

Wenn man sich um Immobilien in Berlin kümmert, hat man es meist mit dem wertvollsten Besitz von VermieterInnen und EigentümerInnen sowie wichtigen Anliegen bei Mietobjekten zu tun. Die Inhaberin der Immobilien- und Hausverwaltung, Da Frau Winkens von Anfang an im Unternehmen mitgearbeitet hat und zwischenzeitlich in der 2. Generation das Unternehmen von ihrer Mutter übernommen hat, weiß sie wie wichtig Vertrauen und Kompetenz im Immobiliengeschäft sind.

Über die Personalbeschaffung auf dem heutigen Markt sagt Frau Winkens: "Die Bedürfnisse im Recruiting haben sich verändert. Wenn man vor zehn Jahren eine Stelle ausgeschrieben hat, kamen Bewerbungen und wir hatten die Wahl. Das ist heute nicht mehr der Fall. Es geht jetzt eher darum, ob ich mit der Zeit gehe und lerne, mich mit den Anforderungen zu verändern.", erklärt Frau Winkens und fügt hinzu: "Ich muss mich heute für Mitarbeitende interessant machen, damit sie bei uns arbeiten wollen."

"Heute frage ich also, ob Sie ein Interview mit mir machen möchten, in der Vergangenheit haben die Bewerbenden gefragt, ob sie interessant genug sind."

Frau Winkens möchte das nun erfolgreiche Recruiting in ihrem Unternehmen beibehalten. Die Antwort auf den vorhergehenden Mitarbeitermangel war durch Zufall gekommen: Frau Winkens hatte durch ihre Steuerberaterin Jobilla kennengelernt. Nach nur einem Telefonat konnte die Zusammenarbeit sofort beginnen. "Das hat mir gepasst.", beschreibt sie Leichtigkeit dieser Entscheidung. 

Die Zusammenarbeit beim Recruiting hat die Perspektive verändert

Bei der Frage, was Frau Winkens mit Jobilla gemeinsam gemacht hat, kommt die Antwort augenblicklich und mit einem Lächeln im Gesicht: "Oh, ich habe gar nichts mit Jobilla gemacht, Jobilla hat was mit mir gemacht!"

""Ich musste lernen, dass es heute kein Arbeitgebermarkt sondern Arbeitnehmermarkt ist, also muss ich agieren, nicht reagieren. Ich muss auf die Leute zugehen, mit den Leuten sprechen und schauen ob es wirklich für mich passt."

Im weiteren Gespräch wird noch klarer, dass es sich um eine gute Zusammenarbeit handelt: "Mit Jobilla haben wir zusammen überlegt, was wir anders machen können", erzählt Frau Winkens. "Bis zur Umsetzung, war es ein Lernprozess, aber heute mache ich es anders!" sagt Frau Winkens und sieht ziemlich zufrieden und auch ein bisschen stolz aus.

"Ich musste lernen, dass es heute kein Arbeitgebermarkt sondern Arbeitnehmermarkt ist, also muss ich agieren, nicht reagieren. Ich muss auf die Leute zugehen, mit den Leuten sprechen und schauen ob es wirklich für mich passt."

"Heutzutage rekrutieren wir mit Jobillas Hilfe die Leute von der Couch oder von der Toilette!", lacht Frau Winkens. Es klingt überraschend, aber: “Ab dem Moment, wo die Karriereseite von Jobilla auf unserer Webseite eingebunden war, hatten wir sehr vielversprechende und gute KandidatInnen.”

Sie ruft die Menschen nun gleich an und kann direkt im Telefonat herausfinden, ob es für beide Seiten interessant sind. “Zuerst war das Telefonieren neu und sogar ein wenig beängstigend. Ich mußte mich in diesem neuen Prozess erst einmal zurechtfinden.”

Jetzt hat Frau Winkens bereits mehrere erfolgreiche Kampagnen hinter sich und findet sich ausgezeichnet zurecht: "Ich habe gelernt meine Fragen so einzubringen, dass die Leute angesprochen werden. In den Gesprächen lerne ich auch noch einmal, anders zu fragen."

Für viele Menschen ist es unerwartet, dass sie wirklich angerufen werden. Es gibt natürlich immer welche, die nicht genau passen, was sich dann im Telefonat bereits zeigt: "In der Regel sind das nicht nur 10-Minuten Gespräche, es dauert bis zu 20 Minuten um wirklich rauszubekommen, ob die Zusammenarbeit passen könnte."

Mit Jobilla verlaufen Gespräche besser

Frau Winkens erzählt auch von einem Kandidaten, der sich über eine frühere Anzeige beworben hatte und sich im Gespräch damals aber nicht  für die HVI-Winkens erwärmen konnte. Nun hatte Frau Winkens über Jobilla den gleichen Namen unter den KandidatInnen. Sie rief ihn an und meinte: "Wir hatten uns doch schon unterhalten." Der Bewerber war überrascht, aber das erneute Gespräch führte in eine bessere Richtung, sodass er heute bei HVI-Winkens arbeitet. 

Mit Jobilla kann Frau Winkens heute planen, wann sie interessante KandidatInnen kennenlernen möchte. Sie erhält eine oder zwei Anfragen in der Woche, weshalb sie jetzt spontan planen kann und bei der Personalbeschaffung nicht mehr gestresst ist. 

"Das Recruiting an sich ist anders und Unternehmen müssen neue Wege gehen."

Frau Winkens hat eine Botschaft für andere Unternehmen: "Das Recruiting an sich ist anders und Unternehmen müssen neue Wege gehen. Ich muss mich anders präsentieren, als alle andern, um interessant zu sein. Ich musste wirklich lernen anders zu denken. Ich muß umdenken und mutig sein! Jobilla ist eine neue zeitgemäße, ja auch coole Art ArbeitnehmerInnen anzusprechen - ich kann Jobilla nur empfehlen!" 

Auch in der Zukunft will Frau Winkens die Zusammenarbeit mit Jobilla fortsetzen. Sie hat jetzt mehr Anfragen zur Betreuung von Objekten und auch mehr Aufträge, weshalb mehr Leute braucht werden. Mit Jobillas Unterstützung kann die HVI Winkens wachsen und ihr neues Potential ausschöpfen. Als das Interview fast zu Ende ist, sagt Frau Winkens noch: "Ich kann mich eigentlich nur bedanken, das kann ich so sagen – nein, ich muss Danke sagen."

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