Ich glaube sogar daran, dass das Unternehmen Swiss Life Select perspektivisch einen enormen Nutzen davon hätte, wenn man eine auf Bundesebene strukturierte und systematische Partnerschaft mit Jobilla betreibt.

Marcus Nebe ist Franchise-Unternehmer in Berlin und hat sich als Handelsvertreter von Swiss Life Select auf Finanzberatung von Privathaushalten und Firmenkunden spezialisiert. Mit dem Ziel, sich zukünftig mehr auf Einarbeitung, Coaching und Mitarbeiterführung konzentrieren zu können, benötigt Herr Nebe Verstärkung für sein Team. Er ist auf der Suche nach erfahrenen FinanzspezialistInnen oder auch QuereinsteigerInnen, die offen für diese anspruchsvolle und gleichzeitig sehr lohnende Tätigkeit sind, wo das Zusammenspiel vielfältiger Charaktereigenschaften gefragt ist. 

Die Finanzbranche zeichnet sich laut Herrn Nebe dadurch aus, dass neue Mitarbeitende sehr oft durch Empfehlungen von KollegInnen oder zufriedenen MandantInnen, aber kaum durch Initiativbewerbungen gefunden und rekrutiert werden. Auch wenn junge Leute eine Ausbildung in diesem Bereich anstreben, ist Swiss Life Select eine ausgezeichnete Option, wobei in Deutschland bekannte Versicherungen und Banken als Ausbildende etabliert sind.

Über BNI (Business Network International) hat Herr Nebe den COO von Jobilla, Pekka Nebelung, kennengelernt und von unserem innovativen Konzept des Recruitings erfahren. Da man in den Schuhen von Herrn Nebe gleichzeitig die Rollen der Unternehmensleitung, des Finanzberaters sowie einiges mehr erfüllen muss, bleibt nicht ausreichend Zeit für die ebenso wichtige Personalgewinnung, weshalb einfachere und raschere Wege um die passenden Leute zu bekommen, natürlich sehr interessant sind. 

Meine Zeit ist extrem knapp und ich bin ein riesen Fan von Automatisierung und jeglicher technischen Lösung, wo ich selber substituiert werden kann.

“Was mich persönlich, als dreifachen Familienvater und glücklichen Ehemann, begeistert: Diese Kampagnen laufen einfach. Meine Zeit ist extrem knapp und ich bin ein riesen Fan von Automatisierung und jeglicher technischen Lösung, wo ich selber substituiert werden kann.”, erklärt Herr Nebe und fügt außerdem hinzu: “Das Schöne bei den Jobilla-Kampagnen ist, dass mich nur mehr die Leute mit Namen, E-Mail-Adresse und Telefonnummer erreichen, die von sich aus sagen, sie interessiert dieses Tätigkeitsfeld.” 

Im Gespräch wird dann herausgefunden, welche Tätigkeit genau dieser Mensch - auch passend für sein individuelles Lebensmodell - sucht. Da es bei Swiss Life Select möglich ist, das eigene Arbeitsfeld auf Bedürfnisse zuzuschneiden, können Jobs an die unterschiedlichen Menschen und ihre Lebenssituationen angepasst werden - was vom Prinzip her die Wertehaltung des Unternehmens reflektiert, nämlich dass das individuelle Leben eines Menschen im Mittelpunkt einer ganzheitlichen Planung steht.

Das persönliche Gespräch ist entscheidend für einen echten, ersten Eindruck

Persönlichkeitsmerkmale, die in Persönlichkeitsstärken-Analysen ermittelt werden können, sind bei der Zusammenstellung von heterogenen Teams für viele Unternehmen essentiell, da die verschiedenen Leute sich so gegenseitig im Zusammenspiel ergänzen können. Das ist auch die Herangehensweise bei Swiss Life Select, sodass die Wahl der richtigen Leute von deren Merkmalen und somit von einem persönlichen, objektiven Eindruck inklusive einem durchaus kritischen Blick abhängt. 

Herrn Nebes Erfahrung ist, dass speziell die gefragten Social Skill oder das Auftreten einer Person erst in diesem Gespräch wirklich eruiert werden können. So hat sich für ihn die Taktik bewährt, KandidatInnen nach der automatisierten Auswertung in der Software noch von seiner Assistentin mittels Recherche ein wenig weiter sortieren zu lassen und danach in einem Treffen sich ein eigenes Bild von den Personen zu machen. 

☝️Dies geschieht dann auch wirklich nur auf Basis des persönlichen Gesprächs, ohne bereits von irgendeinem Vorwissen zum Menschen beeinflusst bzw. befangen zu sein - sprich, Herr Nebe vermeidet jegliche Kenntnisse vor dem Treffen, sodass ein echter, erster Eindruck entsteht, so wie er auch auf MandantInnen wirken würde: ob jemand einen guten Händedruck hat, Blickkontakt halten kann, sich gut ausdrücken und auf mehreren Ebenen denken kann, ob Körpersprache und Aussprache passen oder auch wie man sich in einer Stresssituation verhält.

Es gibt aber auch ein paar wichtige Indikatoren für die Eignung der Person schon vor dem ersten Gespräch, wie zB. wenn diese einen möglicherweise gleich ein oder gar zweimal versetzt, was in dieser Branche einer Disqualifizierung gleichkommt.

Professionalität, Kompetenz und Souveränität sind essentiell im Finanzsektor

In der Finanzbranche vertrauen die MandantInnen mit ihrem, neben der eigenen Gesundheit wertvollsten Gut, dem Vermögen, auf die Beratung und den Menschen dahinter, sodass die richtige Auswahl bei den KandidatInnen für diesen Job, von vielen, unterschiedlichen Kriterien abhängt. Die Person muss vertrauenswürdig und zuverlässig, sozial sehr kompetent, empathisch, sowie vorausblickend sein, aber ebenso - wie ein Fels in der Brandung - sich in herausfordernden Situationen unter Kontrolle haben und natürlich ein gepflegtes Auftreten mitbringen. 

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“Die Menschen, die wir in der Regel suchen, sind sportlich, aktiv, erfolgreich, kommunikativ, haben Erfahrung in der Teamarbeit - die sind gesellig, denken ökonomisch und die können etwas Komplexes in eine einfache Sprache übersetzen.”, wobei auch das entsprechende Verständnis für Leistungsorientiertheit und Leistungsgerechtigkeit vorhanden sein müssen, weshalb sich unter anderem oft auch Leute mit einem militärischen Background gut eignen. Die Affinität zu Zahlen, Daten und Fakten steht daher nicht, wie vielleicht erwartet, im Vordergrund, da die Technik heute dies sowieso besser erledigt. 

Wenn es um die verschiedenen Eigenschaften geht, die geeignete Menschen für die Finanzberatung bei Swiss Life Select mitbringen müssen, beschreibt Herr Nebe weiter, dass man sich, wie bei einer Anstellung, an Regeln halten sowie gesetzliche Auflagen berücksichtigen können muss und aber gleichzeitig die Fähigkeit mitbringt, unternehmerisch zu denken, da einem niemand vorschreibt wann man was zu tun hat. Sprich, die Selbstmotivation, Selbstorganisation, sich auch für schlechtere Zeiten wappnen und vorausschauend agieren sowie negative Szenarien antizipieren können - all dies und eben mehr, wird in der Persönlichkeit eines Menschen, der für die Branche passt, vereint. 

👉 Aus diesem Grund ist das Erreichen einer großen Zahl an Menschen vorteilhaft, damit ein entsprechender Pool für die Filterung vorhanden ist. Das Fazit hier lautet, dass wenn von 100 Leads auch nur eine Person am Ende den Job antritt, das Unternehmen bereits Gewinn macht, da diese neue Arbeitskraft jegliche Aufwendungen für die Suche mit Jobilla, innerhalb kurzer Zeit wieder einspielt.

Wie kann man exzellente Leute für die Tätigkeit in der Finanzberatung rekrutieren?

2021 wurden für das Franchise-Unternehmen mehrere Jobilla-Kampagnen durchgeführt, welche für Herrn Nebe als Findungsprozess fungiert haben: Zuerst wurden Menschen, die offen für eine Nebenerwerbstätigkeit sind, wie Studierende oder Neulinge aus anderen Branchen, als Zielgruppe gewählt, dann Branchenkenner und -Insider aus dem Bank- und Versicherungssektor und dann wieder ein sehr breites Publikum. 

☝️Es hat sich herausgestellt, dass die Zeitfenster, in denen die Kampagnen gelaufen sind, mit ausschlaggebend für deren Erfolg waren: Die interessantesten KandidatInnen konnten mit einer Kampagne über die Weihnachtsfeiertage, akquiriert werden. Von Mitte Dezember bis ins neue Jahr hinein sind die Leute für Gedanken zur beruflichen Zukunft aufgeschlossen, während eine Kampagne zuvor noch - in den ersten beiden Dezemberwochen, wenn viele sich oft noch um Winterreifen oder Geschenke kümmern müssen - gezeigt hat, dass die Menschen in dieser Zeit nicht zugänglich waren. 

Es konnten insgesamt über 100 KandidatInnen mit den Jobilla-Kampagnen für Swiss Life Select aktiviert werden, mit Herrn Nebe Kontakt aufzunehmen. Er merkt positiv an, dass Menschen gewöhnlich nicht auf diese Weise für einen Job angesprochen werden und Fragen einerseits für die notwendige Vorselektion und andererseits auch auf ein breiteres Publikum abgestimmt gestellt werden können. 

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort oder irgendwo und irgendwann

Wenn Herr Nebe viele Menschen mit der Idee, in diesem Feld tätig zu werden, ansprechen kann, die sich dann auch von selbst melden, weil sie bereits interessiert sind, so wird ihm viel Arbeit abgenommen. “Das leisten tatsächlich die Kampagnen von Jobilla, mit denen ich Menschen rund um die Uhr auf Kanälen erreichen kann. Wir haben jetzt mit Jobilla auch festgestellt, du brauchst das richtige Momentum - du musst die richtige Person zur richtigen Zeit erwischen - und wenn diese beiden Faktoren zusammenkommen, dann kommt man überhaupt erst ins Gespräch. Um diese Chance zu erhöhen, muss ich Menschen 24/7 mit diesem Angebot erreichen.”

Auch als Laie beim Thema Marketing und Social Media, begreift Herr Nebe, dass Menschen sehr viel Zeit und vor allem ihre Freizeit auf diesen unterschiedlichen Plattformen verbringen und, dass sie besonders im Freizeit-Modus den Kopf für die großen Fragen frei haben: Bin ich mit meinem Leben zufrieden? Habe ich den Job, den ich möchte und verdiene ich auch entsprechend meiner Tätigkeit und Qualifikationen? Passt es mit meinen KollegInnen?

Die Leads kommen in der Software oft zu den Zeiten hinein, wo man Leute normalerweise nicht stören möchte, wie etwa spät abends oder zeitig in der Früh - vielleicht vorm Schlafengehen,  beim Frühstück oder am Weg zur Arbeit - und genau das ist der große Vorteil: Menschen die Möglichkeit geben, dann wenn sie bereit sind und wo auch immer sie sind, bei Unternehmen über die eben entdeckte Kampagne einfach mal “anzuklopfen”.

Die Strategie von Jobilla einfach kopieren?

Herr Nebe bestätigt, dass bestimmte Bedingungen gesichert sein müssen, um modernes Recruiting über Social Media optimal umsetzen zu können: “Meine konkrete Empfehlung wäre, wenn jemand diese Kanäle für sich nutzen möchte - für Personal- oder Kundengewinnung - sollte das über Profis gemacht werden, die deutlich mehr Expertise, Erfahrungen und vor allem auch durch die wiederkehrenden Werbebudgets deutlich mehr Reichweite haben. Weil dem Algorithmus ist das völlig egal, ob du vorher schon privat einen gut gefütterten Instagram-Account hattest. Du gehst da schlichtweg unter und wenn EinzelunternehmerInnen das selber versuchen - muss ich ganz ehrlich sagen, schmeißen sie Geld zum Fenster raus.”

Wir machen das künftig ausschließlich über Jobilla!

Der Selbstversuch, nachdem ein Kollege meinte, man könne diese Jobilla-Strategie auch einfach selbst in den sozialen Medien umsetzen, hatte genau dies deutlich gemacht. Nachdem eine selbstgebaute Kampagne des Kollegen und eine Jobilla-Kampagne gleichzeitig gelaufen waren, resümierte dieser: “Wir machen das künftig ausschließlich über Jobilla!”

☝️Finanziell macht es für Herrn Nebe auch aus einem weiteren Grund Sinn, die Personalbeschaffung an Jobilla zu delegieren: “Ein jeder Unternehmer rechnet sich einmal aus, wieviel Wert seine Stunde hat.” und mit Jobilla bleibt viel mehr Zeit dafür, MandantInnen zu beraten, KollegInnen zu coachen und generell einfach produktiv zu sein. Das sei eine einfache, kaufmännische Betrachtung, bei der das Argument “ich spar’ mir das Geld und mach’ das selber.” nicht funktioniert, weil es den eigenen Stundenlohn ignoriert. 

Über die derzeitige Kooperation mit Jobilla, sagt Herr Nebe, dass die nächste Kampagne gerade in Vorbereitung ist und er mit der Zusammenarbeit, wo besonders das Zusammenwirken sowie das Know-How unserer Fachleute den Erfolg der Kampagnen mittragen, sehr zufrieden ist. Aber auch für die Zukunft bestätigt er, mit Jobilla gemeinsam weiter rekrutieren zu wollen und legt nach: “Ich glaube sogar daran, dass das Unternehmen Swiss Life Select perspektivisch einen enormen Nutzen davon hätte, wenn man eine auf Bundesebene strukturierte und systematische Partnerschaft mit Jobilla betreibt.” 

Er erzählt, dass andere, sehr kompetente PersonalerInnen im Unternehmen bereits ein Auge auf seine erfolgreiche Personalbeschaffung werfen und generell in der Finanzdienstleistungsbranche oft die Nadel im Heuhaufen gesucht wird, wenn es darum geht die passenden Leute zu entdecken. Die Resultate der Kooperation mit Jobilla, so meint Nebe, werden aber als Lösung für diese Herausforderung eine klare Sprache sprechen. Jobilla freut sich sehr über diese tolle Kooperation und bedankt sich herzlich für das aufschlussreiche und spannende Gespräch.



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